Philippians 2

Datum: 13.5.2000; 14.5.2000; 19.5.2000 Stelle: Philipper 2:3 Demut heißt nicht, sich selbst gegenüber anderen als Nichtskönner einzuschätzen. Jesus war demütig, obwohl er wusste, dass er Gott war und im Gegensatz zu uns Menschen alles wusste und konnte. Ein Demütiger kann also durchaus wissen, dass er mehr kann oder weiß als andere - Demut betrifft wohl vielmehr dem Umgang mit diesem Können: stellt er sich selbst heraus oder dient er anderen damit, weil aus Liebe diese höher achtet als sich selbst? Datum: 9.8.2001 Stelle: Philipper 2:19-30 Paulus stellt hier die positive geistliche Stellung und die Stärken seiner Glaubensgeschwister heraus, obwohl er sicher auch viele ihrer Fehler aufzählen könnte. Ebenso redet er die Korinther als »Geheiligte« und »berufene Heilige« an (1.Kor.1,2), obwohl in dieser Gemeinde einiges im Argen lag. Dies sollte uns Vorbild sein für die Art, wie wir über Glaubensgeschwister reden. Datum: 12.8.2001 Stelle: Philipper 2:20-21 In unserem Dienst sollen wir nicht unser eigenes Glück suchen, sondern »das, was Christi Jesu ist« (Phil.2,21); das ist, aus Liebe aufrichtig für die Anliegen und um das Wohl unserer Mitmenschen und Glaubensgeschwister zu sorgen (Phil.2,20). Datum: 12.8.2001 Stelle: Philipper 2:26-27 Bei Paulus waren auch Kranke, und Paulus heilte sie nicht. Er heilte aber mit der ihm verliehenen Gnadengabe zur Förderung des Evangeliums.
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